Museen auf der Insel Rügen

Auch in den Monaten November bis März können Sie auf Rügen einiges sehen. Auch im Herbst und Winter laden die langen Sandstrände ein – zu Spaziergängen oder zum Steine suchen. Die Wälder zeigen sich in buntem Gewand bis sie ganz kahl sind und durch Seenebel interessante Gebilde entstehen… Wer sich dann zwischendurch aufwärmen möchte und dabei Wissenswertes erfahren möchte, ist in den zahlreichen Museen gut aufgehoben.

Heimatmuseum Göhren (Fotomaterial Kurverwaltung Ostseebad Göhren)

Heimatmuseum Göhren (Fotomaterial Kurverwaltung Ostseebad Göhren)

Mönchgut

Lotsenmuseum Thiessow

Das Thiessower Lotsenwesen, welches bis 2000 aktiv war, wird an 3 Standorten durch Fotos und Tafeln gewürdigt: In einem Nebenraum des Hauses des Gastes, im Lotsenturm auf einer Anhöhe und in der daneben stehenden stehenden historischen Lotsenwache.

Adresse: Hauptstr. 36 (Anlaufstelle, Haus des Gastes), 18586 Thiessow auf Rügen
Telefon: 038308 – 82 80
www.moenchguter-museen-ruegen.de

Der Lotsenturm ist jederzeit zugänglich, die Lotsenwache können Sie von April bis Oktober täglich 9.00 bis 18.00 Uhr besuchen.

Mönchguter Museen Göhren

Plakat Mönchguter Museen Göhren (Quelle: http://www.moenchguter-museen-ruegen.de/)

Plakat Mönchguter Museen Göhren (Quelle: http://www.moenchguter-museen-ruegen.de/)

Die Ausstellungen im Mönchguter Heimatmuseum befassen sich mit dem Leben auf Mönchgut von seinen historisch greifbaren Anfängen bis in die jüngere Vergangenheit. Sie sind in einem rohrgedeckten, um 1850 erbauten Bauern-, Fischer- und Lotsenhaus untergebracht. Themen sind ur- und frühgeschichtliche Funde, die Geologie Mönchguts sowie die Entwicklung Göhrens vom kleinen Fischer- und Bauerndorf zum drittgrößten Ostseebad Rügens. Schiffsmodelle und Kapitänsbilder zeugen von der auf Mönchgut betriebenen Seefahrt. Die detailgetreu eingerichtete Küche veranschaulicht die Hauswirtschaft der Mönchguter Fischerbauern. Herausragend sind die berühmten „Mönchguter Trachten“ sowie andere reich geschmückten Objekte der regionalen Volkskunst.

Adresse: Mönchguter Heimatmuseum, Strandstraße 1, 18586 Ostseebad Göhren

Telefon: 038308 – 25 627

Führung im Heimatmuseum im Oktober & November immer dienstags von 14.00-15.00 Uhr. Die Geschichte Mönchguts und die Entwicklung vom Bauern- und Fischerdorf zum Badeort. Voranmeldung unter 038308 / 66790. Treffpunkt: Haus des Gastes, Poststraße 9. Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen.

Mönchguter Küstenfischermuseum Baabe

Das Küstenfischermuseum in der Bollwerkstraße ist eine kleine Freiluftausstellung mit Sammelstücken aus der Küstenfischerei in Baabe und auf der Halbinsel Mönchgut.

Adresse: Bollwerkstraße/ Ecke Dorfstraße, 18586 Baabe

Granitz

Bernsteinmuseum Sellin

Im Ostseebad Sellin erfahren Sie viel Wissenswertes zur Entstehung und Geschichte von Bernstein. Sie bekommen Tipps, wo Sie das meiste Glück haben Bernstein zu finden und wie Sie ihn erkennen.

Im Bernsteinmuseum sehen Sie Schmuck aus der ehemaligen Königsberger Schmuckmanufaktur, Harzimitate und es gibt Schaukästen und Vitrinen, in denen Sie viel Wissenswertes über Bernstein lesen können und auch Bernstein mit Inklusen (Einschlüssen) von Insekten können Sie bestaunen.

Quelle: http://www.bernsteinmuseum-sellin.de/Werkstatt.html

Bernsteinmuseum Sellin, Granitzer Straße 43 / Ecke Wilhelmstraße, 18586 Sellin, Telefon 038303-87279, www.bernstein-museum-sellin.de.

Öffnungszeiten:

  • Juni bis September: Montag bis Freitag von 10.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00               bis 17.00 Uhr und Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr
  • Oktober bis Mai: Montag bis Freitag von 10.00 bis 12.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr und Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr

Siehe auch: Bernstein, das Gold der Ostsee

Seefahrerhaus Sellin

Das Museum Seefahrerhaus ist direkt am Selliner See gelegen. Der mit Schilfrohr gedeckte Neubau in traditioneller Bauweise entstand an der Stelle, wo der Christian Richert 1751 den alten Katen des Zimmermanns Grahl für 30 Reichstaler erblich übernahm und dessen Tochter mit herrschaftlichem Konsens heiratete. In einer liebevoll gestalteten Ausstellung werden die Arbeitsgeräte der Fischer und Bootsbauer, alte Navigationsgeräte, Schiffsmodelle, Gemälde, Mobiliar und Seefahrersouvenirs aus fernen Ländern gezeigt. Dazu gehört eine umfangreiche Sammlung von bunt bedruckter englischer Bildkeramik des 19. Jahrhunderts. Wer mehr erfahren möchte, kann sich mit Hilfe eines Touch-Screen Monitors durch den Raum führen lassen. Im Dachgeschoss befindet sich mit dem Titel „Versteinertes Leben – Fossilien von der Insel Rügen“ eine weitere Ausstellung.

Adresse: Seestraße 17 b, 18586 Ostseebad Sellin
Telefon: 038303 – 37 11 05

Öffnungszeiten: 1. November 2014 – 1. Februar 2015
Dienstag – Samstag 10 – 16 Uhr
Donnerstag 10 – 12 Uhr Ortsführung

Der Eintritt ist frei!

Jagdschloss Granitz

Das bekannteste Schloss auf der Insel ist das Jagdschloss Granitz

Das Jagdschloss Granitz wurde ab 1837 von dem Berliner Architekten Johann Gottfried Steinmeyer für Fürst Wilhelm Malte I. zu Putbus errichtet. Es liegt inmitten eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Rügens im Südosten der Insel. Wie ein Wahrzeichen bekrönt der verputzte Backsteinbau den Tempelberg. Der hohe, von Karl Friedrich Schinkel entworfene Mittelturm überragt die Bergkuppe und ist weithin sichtbar.

Das Schloss diente einst dem Aufenthalt fürstlicher Gäste während der Jagdsaison. Daran erinnern eine umfangreiche Trophäensammlung und historisch ausgestattete Salons. Seit mehr als 100 Jahren hat sich das Jagdschloss zu einem beliebten Ausflugsziel der Badegäste Rügens entwickelt. Derzeit empfängt es jährlich etwa 150.000 Gäste aus aller Welt und gehört damit zu den meist besuchten musealen Einrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern.

Öffnungszeiten:

  • Mai bis September: täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr
  • Oktober und April: täglich von 10.00 bis 16.00 Uhr
  • November bis März: Di. – So. von 10.00 bis 16.00 Uhr
  • Am 24. und 31. Dezember hat das Jagdschloss bis 14.00 Uhr geöffnet. Quelle: www.granitz-jagdschloss.de 

Siehe auch: Schlösser auf Rügen

Museum Ostseebad Binz

In der Ausstellung des Fördervereins Binz-Museum im Kleinbahnhof erwartet den Besucher eine Reise in die bewegte Geschichte des Ostseebades. So sind u.a. verschieden eingerichtete Zimmer mit diversen Originalexponaten, Bademode und historische Fotos sowie ein Modell des ersten Binzer Kurhauses um 1900 zu sehen. Amüsant und anschaulich zugleich ist auch die umfangreiche historische Postkartensammlung. Ergänzt wird das Museum künftig durch thematische Sonderausstellungen.

Das Museum ist geöffnet von April bis Oktober: täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr
November – März: Dienstag bis Samstag von 10.00 bis 16.00 Uhr

Adresse: Bahnhofstraße 54 (Kleinbahnhof), 18609 Ostseebad Binz

Kulturkunststatt Prora

Die KulturKunststatt Prora, das „Zeitfenster Prora 1934 – 2002“, in den historischen KdF-Seebad-Bauten ist ein touristisches Anfahrtziel mit Niveau und hohem Informationswert.

Bestätigt wird diese Aussage dadurch, dass die KulturKunststatt mit 120.000 Besuchern jährlich eines der meistbesuchten Museen in Mecklenburg-Vorpommern ist und bereits 37 Fernsehteams im Haus drehten und Beiträge sendeten.

Das All-in-one-Angebot der KulturKunststatt Prora zeichnet sich dadurch aus, dass Besucher fünf  in sich geschlossene Museen und eine Bilder-Galerie auf einer Fläche von 5.000 qm erleben könnnen. Das „Wiener Kaffeehaus“ und der Panoramasaal „Silberreiher“, der für Gruppen und Vorträge geeignet ist, rundet das Angebot ab.

Adresse: Objektstaße Block 3, 18609 Ostseebad Binz OT Prora

Telefon: 038393 – 32 696

Quelle: http://www.kulturkunststatt.de/kdf.html

Quelle: http://www.kulturkunststatt.de/kdf.html

Dokumentationszentrum Prora

In der Anlage des als „Koloss von Rügen“ bekannt gewordenen ehemalige „KdF-Seebades“ Rügen in Prora befindet sich das Dokumentationszentrum Prora. Prora gehört zum Ostseebad Binz und liegt an der Prorer Wiek, der schönsten Bucht der Insel Rügen. Hier wurde die etwa 4,5 km lange Anlage im Auftrag der „NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude“ zwischen 1936 und 1939 gebaut und zu großen Teilen auch vollendet.

Die Anlage steht unter Denkmalschutz. Sie ist neben dem „Reichsparteitagsgelände“ in Nürnberg die größte geschlossene architektonische Hinterlassenschaft der nationalsozialistischen Zeit. 20.000 Menschen sollten hier Urlaub machen. Das „KdF-Bad der Zwanzigtausend“ ist nicht nur ein baugeschichtlich interessantes Beispiel für den Gebrauch der Architektur der Moderne im Nationalsozialismus, sondern auch ein sozialgeschichtlich wichtiges Zeugnis für das Bemühen des NS-Regimes, die Arbeiter, deren Parteien und Organisationen 1933 zerschlagen worden waren, zu befrieden und für die Kriegs-, Lebensraum- und Rassenpolitik zu gewinnen. Die „Nerven des Volkes“ sollten für den nächsten Krieg gestärkt werden.

Die Stiftung NEUE KULTUR war bereits seit 1992 mit dem ehemaligen „KdF-Seebad der Zwanzigtausend“ befasst und führte seit 1994 eine Reihe von, teils international besetzten, Tagungen und Symposien durch.

Ziel war und ist es, Prora als historisches Denkmal zu erhalten und es in einer der historischen Bedeutung und den regionalen Erfordernissen angemessenen Weise zu entwickeln und zu nutzen. Die Stiftung eröffnete im Jahr 2000 das Dokumentationszentrum Prora, um damit eine Lücke in der Erinnerungslandschaft der Bundesrepublik zu schließen. Im Jahr 2012 übernahm der aus einem Förderkreis hervorgegangene Verein Dokumentationszentrum Prora e.V. das Dokumentationszentrum.

Es zeigt gegenwärtig die Dauerausstellung MACHTUrlaub, die in den Jahren 2003 und 2004 im Rahmen des Programms Kultur 2000 der Europäischen Union mit Partnern aus Polen, Tschechien, Holland und Österreich realisiert wurde. Die Ausstellung ordnet Prora und die staatliche Organisation der Freizeit im Nationalsozialismus in den machtpolitischen Rahmen ein und leistet damit einen Beitrag zur Zerstörung langlebiger Mythen um den Nationalsozialismus.

Begleitet wird diese Dokumentation durch Wechselausstellungen mit Themen zu Geschichte, Architektur, Kunst, Natur und Politik.

Wir bitten um Unterstützung unserer Arbeit durch Informationen und historische Materialien. Zeitzeugen, die den Bau und die Nutzung der Gebäude in Prora erinnern und die aus eigenem Erleben etwas zur Arbeitsatmosphäre und zur sozialen Situation während des Nationalsozialismus mitteilen können, werden gebeten, sich zu melden. Angesprochen sind auch Personen, die an „KdF“-Reisen teilgenommen haben oder über Dokumente aus der Zeit verfügen.

Öffnungszeiten: März, April, Mai, September, Oktober täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr Juni, Juli, August täglich von 9:30 bis 19:00 Uhr, November täglich von 10:00 bis 16:00 Uhr, vom 1. – 25. Dezember 2014 geschlossen, 26.12.2014 bis 4.1.2015 10:00 – 18:00 Uhr geöffnet. Ab 5.1. täglich von 10:00 – 16:00 Uhr, Februar von 10:00 bis 17:00 Uhr

Der Einlass endet jeweils eine Stunde vor Schließung.

Quelle: http://www.dokumentationszentrum-prora.de/seiten_deutsch/dokuzentrum.html

Quelle: http://www.dokumentationszentrum-prora.de/seiten_deutsch/dokuzentrum.html

Naturerbezentrum Prora

Hier wird Natur zum Erlebnis! Seit Sommer 2013 ist das neue Ausflugsziel der Insel Rügen für Besucher geöffnet. Ein Baumwipfelpfad und ein modernes Umweltinformationszentrum wurden nach nur einem Jahr Bauzeit fertiggestellt und das historische Forsthaus Prora aufwendig restauriert.

In einzigartiger Kombination liegen zwischen dem kleinen Jasmunder Bodden und der Prorer Wiek die drei Ökosysteme Wald, Offenland und Feuchtgebiete auf der DBU Naturerbe Fläche Prora. Sie stehen im Mittelpunkt des neuen Naturerbe Zentrums RÜGEN. Kleine und große Besucher können hier Natur erleben und verstehen: auf Augenhöhe mit urwüchsigen Buchen auf dem barrierefreien Baumwipfelpfad, auf geführten Wanderungen, wie zu den berühmten Feuersteinfeldern oder in den spannenden Erlebnisausstellungen. Insbesondere für Schulklassen und Jugendgruppen steht ein NaturLabor zur Verfügung.

Highlight ist der 40 Meter hohe Aussichtsturm des Baumwipfelpfades, der einem Adlerhorst nachempfunden ist. Aus einer Höhe von 82 Metern über dem Meeresspiegel erlaubt er einen freien Blick über die einzigartige Landschaft der Insel Rügen. Und mit etwas Glück können Besucher des Naturerbe Zentrums RÜGEN von hier aus heimische Seeadler bei ihren Ausflügen beobachten. Nach den spannenden Entdeckungen lädt die hauseigene „Boomhus Gastronomie“ mit regionaler und saisonaler Küche zum Verweilen ein.

Adresse: Naturerbe Zentrum RÜGEN, Forsthaus Prora 1,18609 Prora

Telefon: 038393 – 66 22 00

Öffnungszeiten: Mai – September 9.30 bis 19.30 Uhr
April & Oktober 9.30 bis 17.30 Uhr
November – März 9.30 bis 16.30 Uhr

Quelle: http://nezr.de/de/presseportal/mediathek/Luftbilder.php

Quelle: http://nezr.de/de/presseportal/mediathek/Luftbilder.php

Bergen und Umgebung

Stadtmuseum Bergen

Das Museum der Stadt Bergen auf Rügen befindet sich in einem der sorgfältig restaurierten Gebäude des ehemaligen Klosterhofes.

  • Im Erdgeschoss erhalten Sie einen Einblick von der Steinzeit bis zum Ende der Slawenzeit 1168, als das Hauptheiligtum auf Arkona zerstört und die Rugianer christianisiert wurden, reicht das Spektrum dieses Abschnittes.
  • Im Obergeschoss werden von der Gründungszeit des Klosters 1193 bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts Beispiele aus der Bergener Stadtgeschichte, besondere Ereignisse der Schwedenzeit und Persönlichkeiten Rügens dargestellt. Das noch junge Museum befindet sich in ständiger Erweiterung, so dass es auch bei wiederholten Besuchen neben Sonderausstellungen Neues zu sehen gibt.

Adresse: Billrothstraße 20 a, 18528 Bergen auf Rügen

Telefon: 03838 – 25 22 26

Heimatmuseum Rambin

Die fast vollständige Sammlung der Landtechnik der 30er Jahre von 2 Bauerhöfen Rügens (Götemitz und Parchtitz) beinhaltet eine Sammlung von Holzbearbeitungsmaschinen, eine Schuhmacherwerkstatt aus Rambin, ein über 160 Jahre altes funktionsfähiges Horizontalsägegatter, Übersichten und Bilder über die historische Entwicklung der Gemeinde.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis 15.00 Uhr

Putbus

Uhren- und Musikgerätemuseum

Die Zeit verbringen kann man überall auf Rügen, die Zeit erleben nur im Putbusser Uhren- und Musikgeräte-Museum. In sieben Räumen über 1.000 Exponate, die der Sammler und Museumsgründer Franz Sklorz in seinem Leben gesammelt hat, sind zu bewundern.

Unter sachkundiger Führung kann man vieles über die Geschichte der Uhren und mechanischen Musikgeräte erfahren.

Auch dem „alten Uhrmacher“ kann man bei der Arbeit zusehen und wissenswertes über das Innenleben der Uhren in Erfahrung bringen. Lassen Sie also keine Zeit verstreichen, schauen Sie einfach herein.

Adresse: Alleestraße 13, 18551 Putbus

Telefon: 038301 – 60 988

Öffnungszeiten: täglich Mai bis Oktober von 10.00 bis 18.00 Uhr sowie außerhalb der Saison von 11.00 bis 16.00 Uhr

Quellen: http://www.maritime-museum.de/museum/ID187.html, http://www.ostseebad-sellin.de/museum-seefahrerhaus/, http://www.ostseebad-binz.de/service/ortsplan-ruegenkarte/detailansicht/poi/museum-ostseebad-binz.html, http://www.dokumentationszentrum-prora.de/seiten_deutsch/service.html, http://nezr.de/de/index.php, http://www.stadt-bergen-auf-ruegen.de/museum, http://heimatverein-rambin.jimdo.com/, http://www.uhrenmuseum-putbus.de/